Anlässlich des Internationalen Tages der Wälder am 21. März haben sich die Niedersächsischen Landesforsten erneut besorgt über die Auswirkungen des Klimawandels geäußert. Stürme, Dürren und Borkenkäferplagen bestimmten in den vergangenen zwei Jahren das Geschehen in den Wäldern. Die Lage sei noch immer angespannt, und man richte sich auf ein weiteres Jahr mit erheblichem Borkenkäferfraß ein, sagt der Sprecher der Niedersächsischen Landesforsten, Mathias Aßmann. Holger Neddermeier hat mit ihm gesprochen.