Das NABU-Artenschutzzentrum in Leiferde bei Gifhorn ist in den letzten Jahren zunehmend an seine Leistungsgrenzen gestoßen. Der Klimawandel und überzogene Tierliebe setzen der Einrichtung des Naturschutzbundes zu. Immer häufiger werden dort wild lebende Tiere wie Igel, Frösche oder Jungvögel abgegeben, die zuvor von ihrer Mutter getrennt wurden. Aktuell ist die Lage noch vergleichsweise ruhig, Bärbel Rogoschik, die Leiterin des Artenschutzzentrums, im Beitrag von Holger Neddermeier.