SOZIAL SPEZIAL

Die Stimme für sozialen Einrichtungen aus der Region

Alle 14 Tage, Dienstags 19.00 Uhr – Wiederholung Mittwoch um 9 Uhr

Wir geben sozialen Einrichtungen aus der Region eine Stimme.Soziales, Kirche, Minderheiten, Angebote, Service und Information, Hilfe und Selbsthilfe, alle 14 Tage, Dienstags 19.00 Uhr -Wiederholung Mittwoch um 9 Uhr.

THEMEN DER SENDUNG

Logo (c) köki

„Gemeinsam stark – gemeinsam stärken“

Der KöKi, ein Elternselbsthilfeverein aus Braunschweig, ist eine interdisziplinäre und gemeinnützige Einrichtung (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, heilpädagogische Frühförderung). Es gibt den Verein bereits seit 1967.
Wir fördern, therapieren und unterstützen Kinder mit Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen sowie deren Familien. Neben den Therapien bieten wir den Familien auch pädagogische, psycho-soziale und
Freizeitangebote an. Ferner gehören zu unseren Vereinsangeboten auch therapeutisches Reiten, therapeutisches Schwimmen, Judo, Babyspielkreis und Psychomotorik.

Wiederholung am Mittwoch um 9 Uhr

(c) Gemeindepsychiatrische Zentrum Braunschweig (GPZ)

Das Gemeindepsychiatrische Zentrum Braunschweig

Das Gemeindepsychiatrische Zentrum Braunschweig (GPZ) verfolgt das Ziel, die bestehenden Ressourcen von Anbietern sozialpsychiatrischer/ psychosozialer Hilfen optimal zu verknüpfen, um eine individuell angepasste, ambulante Versorgung anzubieten. Grundsätzlich steht es jeder Person offen, sich im GPZ mit Fragestellungen zu allen psychiatrischen Erkrankungen zu melden, um dort Unterstützung und Hilfe zu erfragen.
Die Kernaufgabe des GPZs ist die Vermittlung, Koordinierung und Vernetzung von ambulanten sozialpsychiatrischen/ psychosozialen Angeboten. Diese Angebote beziehen sich auf Braunschweiger Bürger:innen, die bereits unter einer psychischen Erkrankung leiden oder gefährdet sind, zu erkranken, und deren Bezugspersonen/ Angehörigen.

Zuhause bleiben

Jeder Mensch ist anders – und somit auch jede Pflegesituation. Das ambulante Pflegeteam der Sozialstation Ambulante Pflege der Caritas unterstützt Sie bei der täglichen Pflege ganz nach Ihren Wünschen und Vorgaben. Unsere Pflege ist persönlich, herzlich, zuverlässig und kompetent.
Zur Beratung und Begleitung finden Erstgespräche vor der Pflegeaufnahme, Beratungsgespräche über Inhalte der Pflegeversicherung, Beratung pflegender Angehöriger, Beratung in sozialen Fragen sowie Vermittlung und Organisation sozialer Dienste.

(c) Rosenstraße 76

Häusliche Gewalt und Gewalt in der häuslichen Pflege.

Die Ausstellung „Rosenstraße 76“ im Bruchtorwall 6 in Braunschweig informiert und sensibilisiert für das Thema häusliche Gewalt und Gewalt in der häuslichen Pflege. Im Rahmen von begleiteten Führungen betreten die Besucher:innen eine Wohnung, welche auf den ersten Blick völlig normal wirkt. Erst beim interaktiven Erschließen der Wohnräume wird deutlich: Häusliche Gewalt zeigt sich in vielen Facetten. Die Adresse „Rosenstraße 76″ ist erfunden. Sie steht stellvertretend für einen Ort, an dem Gewalt stattfindet. Denn genauso wie es in fast jeder Stadt Deutschlands Straßen mit dem Namen „Rosenstraße“ gibt, findet auch häusliche Gewalt mitten unter uns statt und ist keine Privatsache. Häusliche Gewalt kann alle Menschen betreffen, unabhängig von Alter, Geschlecht, sozialer Schicht, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Nach wie vor sind vor allem Frauen und Kinder betroffen.

(c) Logo kobera

Prof. Konfliktberatung für Jugendliche auf Augenhöhe

Die Ombudsstelle „KoBera e.V“ arbeitet im Bereich des süd-östlichen Niedersachsen. Manchmal kommen sie aus heiterem Himmel, die Konflikte. Manchmal sind sie vorprogrammiert, die Probleme. Es geht um Auseinandersetzungen, die in der Kinder- und Jugendhilfe auftreten können. Konflikte in der Wohngruppe, Probleme mit dem Jugendamt. Fragen, wer kann vermitteln, wo kann ich mein Anliegen vorbringen, wo wird mir fachgerecht geholfen. Für den Raum des südöstlichen Niedersachen arbeitet eine vom Land Niedersachsen initiierte Ombudsstelle: „KoBera e.V.“ Sie widmet sich den Missständen und Konflikten im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe.

Der Name „KoBera“ steht für Konfliktberatung. Weitere Informationen finden sich auf der Hompage www.kobera.org

(c) Harry Andersson

Speisepilze

Seit mehreren Jahren beschäftige sich Harry Anderson mit Hygiene, Sensorik, Anbau, Verarbeitung und Handel von Speisepilzen und hat auch darüber geschrieben. Der Blickwinkel war dabei immer eine unternehmerische Sichtweise.

Dabei fiel mir auf, wie vielfältig und hervorragend das Angebot ist. Jedoch hatte ich den Eindruck, dass Produzenten, Verarbeiter und Handel die Verbraucherinnen und Verbraucher etwas aus den Augen verloren haben. Auch eine gut gestaltete Internetseite reicht eben allein nicht aus, ein gutes Angebot an die Frau oder den Mann zu bringen.

Im eigenen Bekanntenkreis konnte er feststellen, dass viele Menschen nicht über frische Champignons hinausgekommen sind und lieber zu Konserven oder Tiefkühlware greifen, statt frische Shiitake, Kräuterseitlinge, Pioppino, Nameko und andere schmackhafte Arten auszuprobieren.

(c) Alzheimer Logo

Alzheimer Gesellschaft Braunschweig e.V.

Der Verein: – In der Alzheimer Gesellschaft Braunschweig e.V. haben sich An- und Zugehörige von Menschen mit Demenz und am Thema Demenz interessierte Menschen zusammengeschlossen.

Ziel der Alzheimer Gesellschaft Braunschweig e.V. ist es, das Verständnis und die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung gegenüber Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zu fördern, Möglichkeiten der Krankheitsbewältigung aufzuzeigen und die Fähigkeit der Angehörigen zur Selbsthilfe zu stärken.

Unser Antrieb: – Wir setzen uns kontinuierlich für die Versorgungsverbesserung von Menschen mit Demenz in Braunschweig und Umgebung ein. Informationen rund um das Thema Demenz erfolgen über öffentliche Info-Tische, Aktionen und Kampagnen.

(c) SHGAngehörige

Sucht wirft Schatten auf die Familie

Für alle, die Suchterkrankte in ihrem Umfeld haben, gibt es die Angehörigengruppe. Sie werden von Ehrenamtlichen geleitet, die selbst Angehörige von Suchterkrankten sind. Sie bieten die Möglichkeit, vertraulich in einem sicheren Raum über Sorgen sowie Ängste zu sprechen und es geht um alle Suchtkrankheiten, wie z.B. Alkohol, Illegale Drogen, Medikamente, Spielsucht. Dort erfahren sie durch andere Angehörige, dass sie nicht alleine sind.

Mit betroffen sind vor allem Familienmitglieder, sowie Partnerinnen und Partner. Viele Angehörige von Suchtkranken leiden über lange Zeit mehr als die Betroffenen selbst.

Sie sind nicht dafür verantwortlich, wenn ein Familienmitglied suchtkrank wird. Sie können die Probleme des oftmals (noch) uneinsichtig Suchtkranken nicht lösen, deren Fehler nicht korrigieren oder den Betroffenen kurieren. Sie haben keine Möglichkeit, das Verhalten eines Suchterkrankten direkt zu beeinflussen. Helfen durch ,,Nicht-Hilfe“ ist ein schwerer, jedoch wichtiger Schritt.

Inka Schlaak
Tel. 0151-22963500
inkaschlaak@outlook.de

Monika Fritzke
Tel: 0157 7937 1609
E-Mail: monika.fritzke@web.de

https://selbsthilfe-braunschweig.de/angehoerige-von-suchtkranken.html

22.10.2024 um 19:00 Uhr
19:00 — 20:00

soziales@okerwelle.de