Flussgeschichten

Menschen entlang der Oker

Montag, 14.00 Uhr / Jeden 1. und 3. Montag im Monat

In dieser monatlich erscheinenden Sendung kommen Menschen aus unserer Region zu Wort und berichten über ihre Arbeit, ihre Hobbies oder Ihre Projekte.

Im Interview erzählen Sie von Ihrem Engagement und Ihrer Motivation für ein alltägliches oder außergewöhnliches Vorhaben – Bürgerradio im wahrsten Sinne des Wortes.

Künstler, Handwerker, Kreative, Selbständige, Mitarbeitende oder Vereine stellen sich vor und geben der Vielfalt unserer Region eine Stimme.

THEMEN DER SENDUNG

Bis 15:00h gibt es wieder die eine oder andere ungewöhnliche und informative Geschichte entlang unseres Flusses zu berichten – das alles wie immer in Interviewform.


Foto (c) Petri

Zum ersten Thema: Menschen stärken Menschen – das ist kurz gesagt das Motto der beiden Interviewpartner, die ihr Engagement für Ratsuchende vorstellen. Die AWO in Wolfenbüttel sowie die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Braunschweig sind die Fördermittelgeber dieses Projekts.


„Wir helfen Schülerinnen und Schülern in der Schule Konflikte gewaltfrei durch Mediation zu lösen. Wir unterstützen junge Menschen in herausfordernden Lebenssituationen durch fördernde Einzelgespräche“. Das ist der Grundgedanke der Ehrenamtlichen von SiS – Seniorpartner in School. Im Interview stellen Frau Rönnebrinck und Frau Witthöft ihre Arbeit vor.


Foto (c) Petri

Im dritten Beitrag sind wir in Altenau zu Gast. Dort entstehen seit 1958 wahre Wunder aus Holz, die Herr Meyer, der Inhaber der Schnitzstube, erschaffen hat. Weihnachtskrippen, Heiligen- und Handwerkerfiguren, Reliefs und Tierfiguren und vor allem die Landschaftsdarstellungen und das Silberbergwerk sind Zeugnis einer Handwerkskunst, die der Inhaber aus dem Erzgebirge in den Harz gebracht hat.

Die Sendung wird am dritten Montag des Monats um 14 Uhr wiederholt. 

Was habe ich für Sie vorbereitet, welche Themen stelle ich im Interview vor ?
Im ersten Beitrag geht es um Urlaubsgefühle in einem Tiny House im Harz, im zweiten Beitrag steht – für manchen nicht immer nachvollziehbar – die Ordnungsliebe im Mittelpunkt. Das dritte Interview handelt von der Verformbarkeit von Eisen, genauer von Schmiedekursen in Groß Flöthe.


Zum ersten Thema: Dieser Beitrag beantwortet die Frage, wie gemütlich es in einem umgebauten Seecontainer zugehen kann. Cozy Cabin heißt diese Idee, die Madeline, Stefanie und Robin aus Braunschweig sowie Berlin verwirklicht haben. Ich sprach mit zwei von ihnen per Videocall.


Symbolbild – (c) Pixabay

Um was geht es im zweiten Beitrag ? Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen. Dieses Sprichwort kennt jede oder jeder. Rosalinde Tappiser kann beim Ordnung halten helfen – sie ist Aufräumcoach und stellt Ihr Angebot im Interview vor.


Nils Holloh – Foto (c) Petri

Im letzten Beitrag der heutigen Flussgeschichten sind wir in Groß Flöthe zu Gast. Hier hat Nils Holloh seine Passion gefunden und schmiedet im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder neue Pläne auch für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer seiner Schmiedekurse

Die Sendung wird am dritten Montag des Monats um 14 Uhr wiederholt. 

Was habe ich für Sie vorbereitet, welche Themen stelle ich im Interview vor ?

Nicht drei, sondern nur zwei Interviews sind es dieses Mal, in denen zwei Frauen über ihr Engagement und ihre Leidenschaft für ihre Berufe zu Wort kommen. Im ersten Beitrag geht es um die Verführungskunst des Burlesquetanzes, im zweiten Beitrag erfahren wir, was es mit dem Face of Braunschweig auf sich hat.


Pinky Peacock- Foto (C) Raw Yakuza

Zum ersten Thema: Kunstvoll entkleiden und dabei Figuren, Bewegungen, Musik und Kostüm in den Mittelpunkt der Bühnen-Performance zu stellen – das ist die Leidenschaft, der sich die Burlesquetänzerin Pinky Peacock aus Braunschweig verschrieben hat. Im Interview, das eine längere Dauer hat als üblich, erzählt sie, wie sie zu dieser Kunstform gekommen ist.


Ewa Haas-Stark_Face of Braunschweig- Foto (C) Oksana Osipova

Um was geht es im zweiten Beitrag ? Nun, modeln ist eine Kunstform, die weit über gutes Aussehen hinausgeht. Es erfordert Ausdrucksstärke, Körperbewusstsein und die Fähigkeit, Emotionen durch Posen zu vermitteln. Diese Eigenschaften vereint meine Gesprächspartnerin so perfekt, dass sie vor wenigen Monaten den Titel „Face of Braunschweig 2025“ erwarb. Ewa Haas-Stark erzählt, wie ihr dieser Karriereschritt gelang.


Die Sendung wird am dritten Montag des Monats um 14 Uhr wiederholt. 

Was können Sie heute an Themen erwarten? Nun, es geht zunächst um die Beköstigung durch einen Verein in Braunschweig, der für Besucher kocht und dabei gerettete Lebensmittel verwendet. Der zweite Beitrag vermittelt uns die Faszination des Gleitens durch die Lüfte an einem Schirm – es geht um das Paracenter Bad Harzburg. Das dritte Gespräch führt uns wieder zur Ede zurück, zumindest fast, denn beim Disc-Golf fliegt auch etwas durch die Luft.


Futter Teresa (c) Eigenproduktion

Der Verein Futter Teresa hat sich voll und ganz einem Thema verschrieben: Der Verhinderung von Lebensmittelverschwendung. Die zentrale Idee dabei: Mit geretteten Lebensmitteln zu kochen. Auf Events für Besucher zu kochen, um auf die Möglichkeiten zur Verwertung von Lebensmitteln aufmerksam zu machen – dieses Konzept erläutert Lasse Osteneck im Interview.


Paracenter Bad Harzburg (c) Eigenproduktion

Frei sein wie ein Vogel und abheben in die Lüfte des Harzes – das kann man seit vielen Jahren im und mit dem Paracenter in Bad Harzburg. Der Gleitschirmpionier aus dem Harz, Knut Jäger, erzählt uns, wie er zu diesem Sport kam, was er dafür aufgegeben hat und wie er seinen Traum vom Fliegen hat wahr werden lassen.


Disc-Golf (c) Eigenproduktion

Sie waren in diesem Sommer schon im Braunschweiger Bürgerpark oder im Wol-fenbütteler Seeligerpark? Falls ja, haben Sie vielleicht auch schwirrende Scheiben durch die Luft fliegen sehen. Die gehören Mitmenschen, die das Disc-Golf praktizieren. Zu diesen Spieler zählt auch Swen Honig von den Tee-Timers Wolfenbüttel. Er stellt diesen Sport vor.


Die Sendung wird am dritten Montag des Monats um 14 Uhr wiederholt. 

Was habe ich für Sie vorbereitet, welche Themen stelle ich im Interview vor ?
Der erste Beitrag beschäftigt sich mit einem wahrhaft ungewöhnlichen Thema, nämlich mit der Welt der sogenannten Mikronationen und deren europäischen Gipfeltreffen im Königreich Romkerhall. Der zweite Beitrag geht der Frage nach, was eigentlich ein Berufsbetreuer macht, welche Aufgaben er für eine Betreuungsperson wahrnimmt und schließlich widmen wir uns dem Niederdeutschen Theater Braunschweig, das dieser Tage ein besonderes Jubiläum feiert.                                                                                                              


Zar Antonov (c) Andreas Petri

Das erste Thema: Haben Sie schon mal etwas über die Mikronation Obscurium gehört oder Fürstin Susanne aus dem Königreich Romkerhall nahe Goslar ? Nun, hier kommt Abhilfe, denn im Interview werden Sie eingeführt in die kuriose Welt der Fantasiestaaten. Interviewpartner ist Zar Antonov.


Berufsbetreuer Goslar (c) Andreas Petri

Berufsbetreuerinnen und -betreuer übernehmen die rechtlichen Angelegen-heiten von Menschen, die sich nicht selbst darum kümmern können. Sie leisten Lebenshilfe bei der Regelung vertraglicher und rechtlicher Dinge, werden vom Amtsgericht für ihre Aufgabe benannt und entlasten die Angehörigen des Betreuten von vielen Aufgaben. Einer dieser Berufsbetreuer ist Toralf Lehnert, der im Interview über seine Tätigkeit berichtet.


Niederdtsch. Theater (c) Andreas Petri

Kommen wir zum letzten Beitrag. Seit nunmehr 100 Jahren existiert das Niederdeutsche Theater in Braunschweig. Rund 2 Dutzend Schauspieler pflegen die plattdeutsche Sprache in ihren Inszenierungen und das nicht nur in ihrer Spielstätte, dem Kult im Schimmelhof, sondern auch bei Gastspielen im Braunschweiger Umland. Interviewpartner Reimer Hebbeln stellt das Theater vor.


Die Sendung wird am dritten Montag des Monats um 14 Uhr wiederholt. 

Was können Sie heute an Themen erwarten ? Der erste Beitrag beschäftigt sich mit einem Thema, das knapp 5 Millionen Deutsche betrifft – der Spielsucht, hauptsächlich auf online-Plattformen. Der zweite Beitrag geht der Frage nach, ob man Kindern Glück antrainieren kann und schließlich kommt im dritten Beitrag der Landfrauenverein Walle zu Wort in diesem Magazin.                                                                                                                   


Spielsucht

Wette auf Spielergebnisse im Fußball, genauer deren Werbung, begegnet uns täglich und überall. Thomas Melchior verfiel dem Reiz der Spielwette und verlor dabei alles – Familie, Geld und seine Freiheit. Im Gefängnis schrieb er sein erstes Buch über seine Spielsucht und berichtete hierüber kürzlich in Braunschweig auf Einladung des Fanrates der Eintracht. Ich wollte Genaueres über sein Schicksal wissen und bat Thomas Melchior zum Telefoninterview.


Tobias Rahm – Foto (c) Petri

Kinderglück

Kann man Kindern Glück antrainieren ? Nun, diese Frage beantwortet Tobias Rahm von der TU Braunschweig mit einem klaren Ja. In einem Forschungsprojekt an 16 Braunschweiger Grundschulen hat er zusammen mit 35 Lehramtsstudierenden „Glücksstunden“ für rund 300 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Über die Erkenntnisse und sein aktuelles Projekt berichtet er im Interview.


LFV Walle – Foto (c) Petri

Landfrauenverein Walle

Vielfältige Aktivitäten, Ausflüge oder Informationsveranstaltungen – alles ist hier möglich – beim Landfrauenverein Walle nahe Braunschweig. Waren bei seiner Gründung kurz nach dem 2. Weltkrieg noch die Frauen, die einen direkten Bezug zur Landwirtschaft hatten, die Zielgruppe, finden sich heute Frauen aus allen Berufen und Altersklassen unter den Landfrauen, wie die 1. Vorsitzende des Vereins im Interview berichtet.


Die Sendung wird am dritten Montag des Monats um 14 Uhr wiederholt. 

Was können Sie heute an Themen erwarten ? Nun, es geht zunächst um die sportlichen Aktivitäten eines Freizeitparks in Bad Harzburg, die kulturelle Vielfalt eines Kulturzentrums in Braunschweig und schliesslich über alternative, kulinarische Stadttouren in Braunschweig.                                                                                                                         


Golf-und Soccerpark- Foto (c) Petri

Die Stadt Bad Harzburg hat mehr als Kuren und Pferderennen zu bieten. Am nördlichen Stadtrand liegt der Golf- und Soccerpark, den der Inhaber Konrad Buritz in Eigenregie aufgebaut hat. Im Interview erzählt er, was sein Erlebnispark zu bieten hat und  was er sich von der städtischen Verwaltung erhofft.


Blauwal – Foto (c) Petri

Ein Ort für freie Köpfe und solche, die es werden wollen, so kann man das Kulturzentrum Blau-Wal beschreiben – einen Ort des kreativen Austausches in Braunschweig. Ein besonderes Anliegen ist hier die Vermittlung von Kunst an Menschen, die noch keine oder wenig Erfahrung mit Kunst haben. Die Gründerin dieses Studios, Mahtab Razaghi, möchte BLAU-WAL zu einem Ort gestalten, an dem Menschen jeden Alters und jeder Herkunft zusammenkommen, um ihre künstlerische Seite zu entdecken und sich austauschen.


Das Angebot an Stadttouren in Braunschweig ist durch Eat the World zweifelsohne vielfältiger geworden. Der Unterschied zu traditionellen Stadtrund-gängen ? Ganz einfach, hier wird der Besucher durch den Guide zu sechs kulinarischen Zwischenstopps geführt, an denen die touristischen Informationen mit diversen Leckereien gut verdaulich kredenzt werden. Dirk Schadt stellt dieses Angebot von Eat the World im Interview vor.


Die Sendung wird am dritten Montag des Monats um 14 Uhr wiederholt. 

Was können Sie heute an Themen erwarten ? Nun, es geht zunächst um die Sehnsucht nach dem Fliegen, dann um die virtuelle Realität in Seniorenheimen und deren Bewohnern und schließlich um die Flucht aus der alltäglichen Routine hinein in die Meditation und Zeiten der Stille.


(c) Andreas Petri

Tom Tomoscheit vom Aeroclub Braunschweig
Die Fliegerei hat seit ihrem Bestehen die Menschheit schon immer begeistert – so auch meinen Interviewpartner Tom Tomoscheit. Er ist Mitglied im Aeroclub Braunschweig und vermittelt seine Leidenschaft für die Segelfliegerei im folgenden Interview.


(c) Andreas Petri

VRalive, Virtual Reality in Braunschweig
Ist virtuelle Realität nur jungen Menschen vorbehalten ? Mitnichten. Virtual reality kann auch Ältere begeistern. In Braunschweig hat ein junges Start-up-Unternehmen den Beweis hierfür angetreten und obendrein auch noch einen Innovationspreis des Landes Niedersachsen gewonnen. Irina Shiyanov als Geschäftsführerin stellt ihre Idee einer virtuellen Realität für pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren vor.


(c) Andreas Petri

Jasmin Frommholdund Harzhappiness
Im dritten Beitrag stellt meine Gesprächspartnerin Jasmin Frommhold Harzhappiness vor – ihr Herzensprojekt, das die Persönlichkeitsentwicklung und die Gesundheit ihrer Seminarteilnehmer in den Mittelpunkt stellt. Die Natur des Harzes ist dabei die Kraftquelle, die sie für ihre Seminare und Coachings einsetzt. Das Ziel: Menschen dabei zu unterstützen mehr Freude und Sinn in ihrem Leben zu verspüren.


Die Sendung wird am dritten Montag des Monats um 14 Uhr wiederholt. 

03.11.2025 um 14:00 Uhr
14:00 — 15:00

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