Imany

Die französische Soul- und Pop-Sängerin Imany setzt auf „Women Deserve Rage“ mit ihrer einzigartigen Stimme ein starkes Zeichen gegen gesellschaftliche Erwartungen und Rollenbilder, die Frauen seit Generationen auferlegt werden. Das Album verbindet Intimität und universelle Botschaften – es ist die künstlerische wie persönliche Emanzipation einer Frau, die ihre Geschichte selbst in die Hand nimmt.

Imanys Weg ist außergewöhnlich: Nach einer kurzen Karriere als Model in New York kehrte sie nach Paris zurück, um sich ganz ihrer Musik zu widmen. Mit „The Shape of a Broken Heart“ (2011) und Hits wie „You Will Never Know“ eroberte sie ein internationales Publikum. Ihr zweites Album „The Wrong Kind of War“ (2016) brachte ihr Platin in Frankreich und Doppelplatin weltweit ein.

Parallel feierte der Remix von „Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix)“ globale Chart-Erfolge und erreichte achtfachen Diamantstatus. 2021 bewies Imany mit „Voodoo Cello“ Mut zur Innovation: Acht Celli verschmolzen mit ihrer markanten Stimme zu eindringlichen Neuinterpretationen von Klassikern, die sie auf eine gefeierte Welttournee mit über 100 Konzerten führten.

Mit „Women Deserve Rage“ beginnt nun ein neues Kapitel – ein Manifest von Emanzipation und Wiedergeburt. Es ist ein Album, das Intimität mit universellen Botschaften verbindet – die künstlerische wie persönliche Befreiung einer Frau, die nicht länger den Erwartungen anderer folgt, sondern ihre Wahrheit in voller Kraft lebt.

Dieses vierte Album ist mit Zeit, Herz und Mut geschrieben. Es spricht von Wunden, von Heilung als Vermächtnis und von einer klaren, wachen Liebe – einer Liebe, die ihr Gesicht nicht verbirgt, sondern den Schatten direkt ins Auge sieht und aus ihnen Licht schöpft. Anspieltipps: „Why Don’t You“ und „So Now You Call Me Crazy“.