Woche 51/2024
Philipp Schiepek
Meadows and Mirrors (GLM)
Mit seinen Ensembles trat der Gitarrist Philipp Schiepek u.a. auf dem Jazzfest Berlin, den Jazztagen Leipzig, den Bachfesttagen in Köthen, der Berliner Philharmonie, im Prinzregententheater München, im Sunset Paris oder beim Europe Sound Festival in Ankara auf.
Seine Konzerte werden im Deutschlandfunk, dem Bayerischen Rundfunk, oder dem RBB, WDR, HR und NDR ausgestrahlt. Ein 60-minütiges Live-Konzert, das im Rahmen des Jazzfest Berlin aufgezeichnet wurde, konnte zuletzt auf ARTE CONCERT gestreamt werden.
Nun gibt es seit dem 22. November 2024 das traumhafte Album „Meadows and Mirrors“, wie geschaffen für die ganz entspannten und ruhigen Momente, Musik, die unwillkürlich „reale Traumwelten“ via Kopfkino evoziert. Ein sanfter Wind weht über die Wiesen. Ein Blick schweift in die Weite. Philipp Schiepek interpretiert mit der klassischen Nylon-String Gitarre Ruhe, Reflexion und das schnelle Ziehen der Wolken.
Kein Handynetz, Telefonkabel über Land, eine Straße durch den Wald, auf der sich kaum zwei Fahrzeuge begegnen können. Die Tasse mit dem schwarzen Kaffee steht auf dem Tisch vor dem gelben Häuschen, während der Blick in die Weite schweift, wo sich der Himmel im Grün der Wiesen spiegelt.
Ruhe, Reflexion und das schnelle Ziehen der Wolken beeinflussten den Dinkelsbühler Gitarristen Philipp Schiepek für sein Programm “Meadows and Mirrors”. In einem raumeinnehmenden Kompositionsprozess entstanden Solo- und Trio-Stücke, die auf der klassischen Nylon-String Gitarre interpretiert werden.
Im Zusammenspiel mit den beiden arrivierten Musikern Henning Sieverts (b) und Bastian Jütte (dr), mit denen Philipp Schiepek eine lange Freundschaft verbindet, istein spannendes, voller Spielfreude steckendes Programm entstanden. Anspieltipps: „Great Wide Open“ und „December“.