SOZIAL SPEZIAL
Die Stimme für sozialen Einrichtungen aus der Region
Alle 14 Tage, Dienstags 19.00 Uhr – Wiederholung Mittwoch um 9 Uhr
Wir geben sozialen Einrichtungen aus der Region eine Stimme.Soziales, Kirche, Minderheiten, Angebote, Service und Information, Hilfe und Selbsthilfe, alle 14 Tage, Dienstags 19.00 Uhr -Wiederholung Mittwoch um 9 Uhr.
THEMEN DER SENDUNG
Stadtheimatpfleger der Stadt Wolfenbüttel
Rudolf G. A. Fricke wurde 2015 von der Stadt Wolfenbüttel zum Stadtheimatpfleger bestellt. Eine Begründung dafür findet sich in seiner schon über viele Jahre währenden, öffentlich präsenten Arbeit zu regionalgeschichtlichen Themen. Diese reicht von der Naturwissenschaft über Technik bis hin zu allgemeingesellschaftlichen Ereignissen und dokumentiert sich in Buchpublikationen, Beiträgen in überregionalen Fachzeitschriften, Beiträgen in heimatgeschichtlichen Publikationsorganen, in Vorträgen und Ausstellungen.
Sowohl bei den fachwissenschaftlichen als auch den gesellschaftlichen Themenfeldern ist Fricke gemein, dass er nicht die „weltbedeutenden“ Fragestellungen und Ereignisse bearbeitet, sondern es ihm immer wieder gelingt, mehr oder weniger Randgeschehen in den Fokus zu nehmen und vor dem Vergessen werden zu bewahren.
Wiederholung am Mittwoch um 9 Uhr
Autismus Therapie- und Beratungszentrum Wolfsburg
Seit 23 Jahren bietet das Autismus Therapie- und Beratungszentrum individuelle Förderungen für Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) an.
Im Jahr 2001 wurde das Autismus Therapie- und Beratungszentrum in Wolfsburg gegründet und bietet seitdem autismusspezifische Förderung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Diagnose aus dem Autismusspektrum an. Das Autismus Therapie- und Beratungszentrum bietet ambulante und mobile Maßnahmen zur Eingliederung und entwicklungsbegleitenden Förderung von Menschen mit Autismus an. Der Personenkreis der betreuten Klienten*innen umfasst die verschiedenen Formen aus dem Bereich der Autismus-Spektrum-Störungen (Frühkindlicher Autismus, A-typischer Autismus und Asperger-Syndrom).
Wiederholung am Mittwoch um 9 Uhr
„Gemeinsam stark – gemeinsam stärken“
Der KöKi, ein Elternselbsthilfeverein aus Braunschweig, ist eine interdisziplinäre und gemeinnützige Einrichtung (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, heilpädagogische Frühförderung). Es gibt den Verein bereits seit 1967.
Wir fördern, therapieren und unterstützen Kinder mit Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen sowie deren Familien. Neben den Therapien bieten wir den Familien auch pädagogische, psycho-soziale und
Freizeitangebote an. Ferner gehören zu unseren Vereinsangeboten auch therapeutisches Reiten, therapeutisches Schwimmen, Judo, Babyspielkreis und Psychomotorik.
Wiederholung am Mittwoch um 9 Uhr
Das Gemeindepsychiatrische Zentrum Braunschweig
Das Gemeindepsychiatrische Zentrum Braunschweig (GPZ) verfolgt das Ziel, die bestehenden Ressourcen von Anbietern sozialpsychiatrischer/ psychosozialer Hilfen optimal zu verknüpfen, um eine individuell angepasste, ambulante Versorgung anzubieten. Grundsätzlich steht es jeder Person offen, sich im GPZ mit Fragestellungen zu allen psychiatrischen Erkrankungen zu melden, um dort Unterstützung und Hilfe zu erfragen.
Die Kernaufgabe des GPZs ist die Vermittlung, Koordinierung und Vernetzung von ambulanten sozialpsychiatrischen/ psychosozialen Angeboten. Diese Angebote beziehen sich auf Braunschweiger Bürger:innen, die bereits unter einer psychischen Erkrankung leiden oder gefährdet sind, zu erkranken, und deren Bezugspersonen/ Angehörigen.
Zuhause bleiben
Jeder Mensch ist anders – und somit auch jede Pflegesituation. Das ambulante Pflegeteam der Sozialstation Ambulante Pflege der Caritas unterstützt Sie bei der täglichen Pflege ganz nach Ihren Wünschen und Vorgaben. Unsere Pflege ist persönlich, herzlich, zuverlässig und kompetent.
Zur Beratung und Begleitung finden Erstgespräche vor der Pflegeaufnahme, Beratungsgespräche über Inhalte der Pflegeversicherung, Beratung pflegender Angehöriger, Beratung in sozialen Fragen sowie Vermittlung und Organisation sozialer Dienste.
Häusliche Gewalt und Gewalt in der häuslichen Pflege.
Die Ausstellung „Rosenstraße 76“ im Bruchtorwall 6 in Braunschweig informiert und sensibilisiert für das Thema häusliche Gewalt und Gewalt in der häuslichen Pflege. Im Rahmen von begleiteten Führungen betreten die Besucher:innen eine Wohnung, welche auf den ersten Blick völlig normal wirkt. Erst beim interaktiven Erschließen der Wohnräume wird deutlich: Häusliche Gewalt zeigt sich in vielen Facetten. Die Adresse „Rosenstraße 76″ ist erfunden. Sie steht stellvertretend für einen Ort, an dem Gewalt stattfindet. Denn genauso wie es in fast jeder Stadt Deutschlands Straßen mit dem Namen „Rosenstraße“ gibt, findet auch häusliche Gewalt mitten unter uns statt und ist keine Privatsache. Häusliche Gewalt kann alle Menschen betreffen, unabhängig von Alter, Geschlecht, sozialer Schicht, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Nach wie vor sind vor allem Frauen und Kinder betroffen.
Prof. Konfliktberatung für Jugendliche auf Augenhöhe
Die Ombudsstelle „KoBera e.V“ arbeitet im Bereich des süd-östlichen Niedersachsen. Manchmal kommen sie aus heiterem Himmel, die Konflikte. Manchmal sind sie vorprogrammiert, die Probleme. Es geht um Auseinandersetzungen, die in der Kinder- und Jugendhilfe auftreten können. Konflikte in der Wohngruppe, Probleme mit dem Jugendamt. Fragen, wer kann vermitteln, wo kann ich mein Anliegen vorbringen, wo wird mir fachgerecht geholfen. Für den Raum des südöstlichen Niedersachen arbeitet eine vom Land Niedersachsen initiierte Ombudsstelle: „KoBera e.V.“ Sie widmet sich den Missständen und Konflikten im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe.
Der Name „KoBera“ steht für Konfliktberatung. Weitere Informationen finden sich auf der Hompage www.kobera.org
Speisepilze
Seit mehreren Jahren beschäftige sich Harry Anderson mit Hygiene, Sensorik, Anbau, Verarbeitung und Handel von Speisepilzen und hat auch darüber geschrieben. Der Blickwinkel war dabei immer eine unternehmerische Sichtweise.
Dabei fiel mir auf, wie vielfältig und hervorragend das Angebot ist. Jedoch hatte ich den Eindruck, dass Produzenten, Verarbeiter und Handel die Verbraucherinnen und Verbraucher etwas aus den Augen verloren haben. Auch eine gut gestaltete Internetseite reicht eben allein nicht aus, ein gutes Angebot an die Frau oder den Mann zu bringen.
Im eigenen Bekanntenkreis konnte er feststellen, dass viele Menschen nicht über frische Champignons hinausgekommen sind und lieber zu Konserven oder Tiefkühlware greifen, statt frische Shiitake, Kräuterseitlinge, Pioppino, Nameko und andere schmackhafte Arten auszuprobieren.