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Bürgersingen bei Radio Okerwelle

Mitsummen, Mitsingen, Mitmachen

Beim Bürgersingen der Bürgerstiftung Braunschweig nicht auf dem Magni Kirchplatz, sondern zu Hause im familiären Umfeld.

Stimmen Sie mit ein vom 20. Mai bis 16. September immer Mittwochs um 17 Uhr 15 Uhr in der Sendung Region Aktuell

Schalten Sie Radio Okerwelle ein und singen Sie mit – nicht auf dem Magni Kirchplatz sondern zu Hause vor dem Radio Gerät und im Livestream. Die Texte werden in der Tagespresse und auf okerwelle.de veröffentlicht.

Bürgersingen – Eine Initiative der Bürgerstiftung Braunschweig in Zusammenarbeit mit Radio Okerwelle.

Der Mond ist aufgegangen

Der Mond ist aufgegangen,
die gold’nen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
der weisse Nebel wunderbar.

Wie ist die Welt so stille,
und in der Dämmerung Hülle
so traulich und so hold.
Gleich einer stillen Kammer,
wo ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt.

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil unsere Augen sie nicht seh’n.

So legt euch denn ihr Brüder
in Gottes Namen nieder.
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott, mit Strafen,
und lass uns ruhig schlafen,
und unsern kranken Nachbarn auch.

Wir lagen vor Madagaskar

Wir lagen vor Madagaskar
Und hatten die Pest an Bord.
In den Kesseln, da faulte das Wasser
Und täglich ging einer über Bord.

Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi!
Leb wohl, kleines Mädel, leb wohl, leb wohl!
Ja, wenn das Schifferklavier an Bord ertönt,
Ja, dann sind die Matrosen so still,
Weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
Die er gerne einmal wiedersehen will.

Wir lagen schon vierzehn Tage,
Kein Wind durch die Segel uns pfiff.
Der Durst war die grösste Plage,
Da liefen wir auf ein Riff.

Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi!…

Der Langhein, der war der erste,
Er soff von dem faulen Nass.
Die Pest, die gab ihm das Letzte
Und wir ihm ein Seemannsgrab.

Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi!…

Und sein kleines Mädel,
das sehnt er sich her,
das zu Haus so heiß ihn geküsst.
Und dann schaut er hinaus aufs weite Meer,
wo fern seine Heimat ist.

Wenn die bunten Fahnen wehen

Wenn die bunten Fahnen wehen,
Geht die Fahrt wohl übers Meer.
Woll’n wir ferne Lande sehen,
Fällt der Abschied uns nicht schwer.

Leuchtet die Sonne,
Ziehen die Wolken,
Klingen die Lieder weit übers Meer.

Sonnenschein ist unsre Wonne,
Wie er lacht am lichten Tag!
Doch es geht auch ohne Sonne,
Wenn sie mal nicht scheinen mag.

Blasen die Stürme,
Brausen die Wellen,
Singen wir mit dem Sturm unser Lied.

Wo die blauen Gipfel ragen,
Lockt so mancher steile Pfad.
Immer vorwärts, ohne Zagen;
Bald sind wir dem Ziel genaht!

Schneefelder blinken,
Schimmern von Ferne her,
Lande versinken im Wolkenmeer.

(Wh) Schneefelder blinken…

Horch was kommt von draußen rein

Horch was kommt von draußen ’rein,
Hollahi Hollaho
Wird wohl mein fein’s Liebchen sein,
Hollahi jaho
Geht vorbei und schaut nicht rein,
Hollahi Hollaho
Wird’s wohl nicht gewesen sein.
Hollahi jaho

Leute haben’s oft gesagt,
Hollahi Hollaho
Dass ich ein fein’s Liebchen hab,
Hollahi jaho
Lass sie reden schweig fein still,
Hollahi Hollaho
Kann ja lieben wen ich will.
Hollahi jaho

Leute sagt mir, ganz gewiss,
Hollahi Hollaho
Was das für ein Liebchen ist;
Hollahi jaho
Den ich lieb’, den krieg’ ich nicht,
Hollahi Hollaho
Und ’nen andern mag ich nicht.
Hollahi jaho

Wenn mein Liebchen Hochzeit hat,
Hollahi Hollaho
Ist für mich ein Trauertag,
Hollahi jaho
Geh ich in mein Kämmerlein,
Hollahi Hollaho
Trage meinen Schmerz allein.
Hollahi jaho

Wenn ich einst gestorben bin,
Hollahi Hollaho
Trägt man mich zum Grabe hin,
Hollahi jaho
Setzt mir keinen Leichenstein,
Hollahi Hollaho
Pflanzt mir drauf Vergissnicht mein.
Hollahi jaho

Froh zu sein bedarf es wenig

Froh zu sein bedarf es wenig,
Und wer froh ist, ist ein König.

(Kanon – Text wird fortlaufend wiederholt)

Wenn ich ein Vöglein wär

Wenn ich ein Vöglein wär’
Und auch zwei Flügel hätt’,
Flög’ ich zu dir.
|: Weil’s aber nicht kann sein, :|
Bleib’ ich allhier.

Bin ich gleich weit von dir,
Bin doch im Traum bei dir
Und red’ mit dir.
|: Wenn ich erwachen tu’, :|
Bin ich allein.

Keine Stund’ in der Nacht,
In der mein Herz nicht wacht
Und dein gedenkt,
|: Dass du mir tausendmal, :|
Dein Herz geschenkt.

Wenn ich ein Vöglein wär’
Und auch zwei Flügel hätt’,
Flög’ ich zu dir.
|: Weil’s aber nicht kann sein, :|
Bleib’ ich allhier.
|: Weil’s aber nicht kann sein, :|
Bleib’ ich allhier.

Bunt sind schon die Wälder

Bunt sind schon die Wälder,
Gelb die Stoppelfelder,
Und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
Graue Nebel wallen,
Kühler weht der Wind.

Wie die volle Traube
Aus dem Rebenlaube
Purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche mit Streifen
Rot und weiß bemalt.

Flinke Träger springen,
Und die Mädchen singen,
Alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
Zwischen hohen Reben
Auf dem Hut von Stroh.

Geige tönt und Flöte
Bei der Abendröte
Und im Mondesglanz;
Junge Winzerinnen
Winken und beginnen
Frohen Erntetanz.

Es klappert die Mühle am rauschenden Bach

Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, Klipp klapp!
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach, Klipp klapp!
Er mahlet das Korn zu dem kräftigen Brot
Und haben wir solches, so hat´s keine Not,
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp,
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.

Flink laufen die Räder und drehen den Stein, Klipp klapp!
Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein, Klipp klapp!
Der Bäcker dann Zwieback und Kuchen draus bäckt,
der immer den Kindern besonders gut schmeckt,
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp,
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.

Wenn reichliche Körner das Ackerfeld trägt, Klipp klapp!
Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt, Klipp klapp!
Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot,
So sind wir geborgen und leiden nicht Not,
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp,
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.

Im Frühtau zu Berge

Im Frühtau zu Berge wir ziehn, fallera
Es grünen die Wälder und Höh’n, fallera
|: Wir wandern ohne Sorgen singend in den Morgen
Noch ehe im Tale die Hähne krähen. :|

Ihr alten und hochweisen Leut’, fallera
Ihr denkt wohl wir wären nicht gescheit, fallera
|: Wer sollte aber singen, wenn wir schon Grillen fingen
In dieser so herrlichen Frühlingszeit. :|

Werft ab alle Sorgen und Qual, fallera
Und wandert mit uns aus dem Tal, fallera
|: Wir sind hinaus gegangen, den Sonnenschein zu fangen,
Kommt mit und versucht es doch selbst einmal. :|

Von den blauen Bergen

Von den blauen Bergen kommen wir,
Von den Bergen, die so weit von hier.
Reiten, das ist unsre Wonne,
Scheint auch noch so heiß die Sonne,
Von den blauen Bergen kommen wir.

Refrain (Melodie wie Strophe): Singen jeh jeh jippi jippi jeh, Singen jeh jeh jippi jippi jeh,
Singen jeh jeh, jippi jippi jaja, Jippi jippi jaja, jippi jippi jeh!

Von den blauen Bergen kommen wir,
Und wir fangen selbst den stärksten Stier.
Auf dem Rücken unsrer Pferde
Reiten wir wohl um die Erde,
Von den blauen Bergen kommen wir.

Refrain

Von den blauen Bergen kommen wir,
Von den Bergen, die so weit von hier.
Mag die Welt im Schlaf sich wiegen,
Wir sind nicht vom Pferd zu kriegen:
Von den blauen Bergen kommen wir.

Refrain

Am Brunnen vor dem Tore

Am Brunnen vor dem Tore
Da steht ein Lindenbaum
Ich träumt in seinem Schatten
So manchen süssen Traum
Ich schnitt in seine Rinde
So manches liebes Wort
Es zog in Freud und Leide
|: Zu ihm mich mächtig fort :|

Ich musst auch heute wandern
Vorbei in tiefer Nacht
Da hab ich noch im Dunkel
Die Augen zugemacht
Und seine Zweige rauschten
Als riefen sie mir zu:
Komm her zu mir, Geselle
|: Hier findst du Deine Ruh :|

Die kalten Winde bliesen
Mir grad ins Angesicht
Der Hut flog mir vom Kopfe
Ich wendete mich nicht
Nun bin ich manche Stunde
Entfernt von jenem Ort
Und immer hör ich’s rauschen:
|: du fändest Ruhe dort :|

Bergvagabunden

Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen,
Steigen dem Gipfelkreuz zu,
In unsern Herzen brennt eine Sehnsucht
Die lässt uns nimmer in Ruh.

Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir.

Mit Seil und Haken, den Tod im Nacken ,
Hängen wir an der steilen Wand.
Herzen erglühen, Edelweiß blühen
Vorwärts mit sicherer Hand.
Herrliche Berge…

Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen,
Ach, wie so schön ist die Welt!
Handschlag, ein Lächeln, Mühen vergessen,
alles aufs Beste bestellt.
Herrliche Berge…

Beim Alpenglühen heimwärts wir ziehen,
Berge, sie leuchten so rot.
Wir kommen wieder, denn wir sind Brüder,
Brüder auf Leben und Tod.

Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhen
Denn Vagabunden sind treu, ja treu
Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhen
Denn Vagabunden sind treu.

Wenn alle Brünnlein fließen

Wenn alle Brünnlein fließen,
So muss man trinken,
Wenn ich mein’ Schatz nicht rufen darf,
Tu ich ihm winken.
Wenn ich mein’ Schatz nicht rufen darf,
ju ja rufen darf, tu ich ihm winken.

Ja, winken mit den Äugelein,
Und treten auf den Fuß;
’s ist eine in der Stube drin,
die meine werden muss.
’s ist eine in der Stube drin,
ju ja Stube drin, die meine werden muss.

Warum sollt sie’s nicht werden,
Ich hab’ sie ja so gern;
Sie hat zwei blaue Äugelein,
Die leuchten wie zwei Stern.
Sie hat zwei blaue Äugelein,
ju ja Äugelein, die leuchten wie zwei Stern.

Sie hat zwei rote Wängelein,
Sind röter als der Wein;
Ein solches Mädel findst du nicht
Wohl unterm Sonnenschein.
Ein solches Mädel findst du nicht
ju ja findst du nicht, wohl unterm Sonnenschein.

Dat du min Leevsten büst

Dat du min Leevsten büst,
Dat du woll weesst.
|: Kumm bi de Nacht, Kumm bi de Nacht, Sech wo du heest. :|

Kumm du um Middernacht,
Kumm du Klock een!
|: Vader slöpt, Moder slöpt, Ick slap aleen. :|

Klopp an de Kammerdör,
Fat an de Klink!
|: Vader meent, Moder meent, Dat deit de Wind. :|

Kummt denn de Morgenstund,
Kreiht de ol Hahn.
|: Leevster min, Leevster min, Denn mößt du gahn! :|

Dat du min Leevsten büst,
Dat du woll weesst.
|: Kumm bi de Nacht, Kumm bi de Nacht, Sech wo du heest. :|

Hoch auf dem gelben Wagen

Hoch auf dem gelben Wagen
Sitz ich beim Schwager vorn.
Vorwärts die Rosse traben,
Lustig schmettert das Horn.
Felder und Wiesen und Auen,
Leuchtendes Ährengold.
|: Ich möcht´ ja so gerne noch schauen, Aber der Wagen, der rollt. :|

Postillon in der Schenke
Füttert die Rosse im Flug.
Schäumendes Gerstengetränke
Reicht mir der Wirt im Krug.
Hinter den Fensterscheiben
Lacht ein Gesicht so hold.
: Ich möcht´ ja so gerne noch bleiben, Aber der Wagen, der rollt. :|

Flöten hör ich und Geigen,
Lustiges Bassgebrumm.
Junges Volk im Reigen
Tanzt um die Linde herum,
Wirbelt wie Blätter im Winde,
Jauchzet und lacht und tollt.
|: Ich bliebe ja so gern bei der Linde, Aber der Wagen, der rollt. :|

Geh aus mein Herz und suche Freud

Geh’ aus mein Herz und suche Freud
In dieser schönen Sommerzeit
An deines Gottes Gaben.
Schau an der schönen Gärtenzier
Und siehe wie sie dir und mir
|: Sich ausgeschmücket haben :|.

Die Bäume stehen voller Laub
Das Erdreich decket seinen Staub
Mit einem grünen Kleide.
Narzissen und die Tulipan,
Die ziehen sich viel schöner an
|: Als Salomonis Seide :|.

Die Lerche schwingt sich in die Luft,
Das Täublein fliegt aus seiner Kluft
Und macht sich in die Wälder.
Die hochbegabte Nachtigall
Ergötzt und füllt mit ihrem Schall
|: Berg, Hügel, Tal und Felder :|.

Der Weizen wächset mit Gewalt,
Darüber jauchzet jung und alt
Und rühmt die große Güte.
Des, der so überflüssig labt
Und mit so manchem Gut begabt
|: Das menschliche Gemüte :|.

Ich selber kann und mag nicht ruhn
Des grossen Gottes grosses Tun
Erweckt mir alle Sinnen.
Ich singe mit, wenn alles singt
Und lasse was dem Höchsten klingt
|: Aus meinem Herzen rinnen :|.

Welch hohe Lust, welch heller Schein
Wird wohl in Christi Garten sein!
Wie wird es da wohl klingen?
Da so viel tausend Seraphim
Mit unverdrossnem Mund und Stimm
: Ihr Halleluja singen :|.

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Hoch auf dem gelben Wagen

Hoch auf dem gelben Wagen
Sitz ich beim Schwager vorn.
Vorwärts die Rosse traben,
Lustig schmettert das Horn.
Felder und Wiesen und Auen,
Leuchtendes Ährengold.
|: Ich möcht´ ja so gerne noch schauen, Aber der Wagen, der rollt. :|

Postillon in der Schenke
Füttert die Rosse im Flug.
Schäumendes Gerstengetränke
Reicht mir der Wirt im Krug.
Hinter den Fensterscheiben
Lacht ein Gesicht so hold.
: Ich möcht´ ja so gerne noch bleiben, Aber der Wagen, der rollt. :|

Flöten hör ich und Geigen,
Lustiges Bassgebrumm.
Junges Volk im Reigen
Tanzt um die Linde herum,
Wirbelt wie Blätter im Winde,
Jauchzet und lacht und tollt.
|: Ich bliebe ja so gern bei der Linde, Aber der Wagen, der rollt. :|

Die Gedanken sind frei

Die Gedanken sind frei,
Wer kann sie erraten,
Sie fliehen vorbei,
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Jäger erschießen
Mit Pulver und Blei.
Die Gedanken sind frei!

Ich denke was ich will
Und was mich beglücket,
Doch alles in der Still’,
Und wie es sich schicket.
Mein Wunsch, mein Begehren
Kann niemand verwehren,
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei!

Und sperrt man mich ein
Im finsteren Kerker,
Das alles sind rein vergebliche Werke.
Denn meine Gedanke
zerreißen die Schranken
Und Mauern entzwei,
Die Gedanken sind frei!

Drum will ich auf immer
Den Sorgen entsagen
Und will mich auch nimmer
mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen
Stets lachen und scherzen
Und denken dabei:
Die Gedanken sind frei!

Kein schöner Land in dieser Zeit

Kein schöner Land in dieser Zeit,
Als hier das uns’re weit und breit,
|: Wo wir uns finden wohl unter Linden Zur Abendzeit. :|

Da haben wir so manche Stund’,
Gesessen da in froher Rund’.
|: Und taten singen, die Lieder klingen Im Eichengrund. :|

Dass wir uns hier in diesem Tal,
Noch treffen so viel hundertmal,
|: Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, Er hat die Gnad’. :|

Nun, Brüder eine gute Nacht,
Der Herr im hohen Himmel wacht.
|: In seiner Güte uns zu behüten, Ist er bedacht. :|