Dabei nach Drei

Das Magazin am Nachmittag

Montag – Donnerstag um 15.00 Uhr

… ist eine Sendung der Seniorenredaktion von Radio Okerwelle!

Wie es sich für ein Magazin gehört, ist die Themenpalette breitgefächert. Von Reiseberichten, Buch- und Filmbesprechungen, Interviews mit interessanten Menschen oder politischen Themen bis hin zu Tipps, wie sie die Hürden des Alltags nehmen können, finden unsere Hörerinnen und Hörer alles, was uns in der Region bewegt.

Den Musikstilen sind keine Grenzen gesetzt. So sind Schlager und Opern, Sinfonien und Chansons zu hören, es wird gewalzt, gerockt und gejazzt und Spannendes über die Protagonisten der Musik berichtet – Montag bis Donnerstag, direkt nach den 15.00 Uhr-Nachrichten.

Vorschau

Die Themen der Sendung im MÄRZ

Die Themen der Sendung im APRIL

THEMEN DER SENDUNG

zeitung (c) pixabay

„Das Neueste von gestern“

Wir begeben uns ins Jahr 1923 und blättern in der Braunschweiger Nachtpost – dem selbsterklärten Kampfblatt gegen den Schmutz und das Laster unserer Zeit.

Neben den Auswirkungen der Hyperinflation erfahren wir viel über das Braunschweiger Rotlichtmilieu der 20er Jahre. Wir beschäftigen uns mit Burghallennutten, Gelegenheitsnutten, Strichmädchen, Sittenmädchen, Valutaprostitution, Luden und Freiern.Eine Sendung von Eric Kugland


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„Das Neueste von gestern“

Diesmal mit Meldungen aus der Braunschweiger Zeitung vom April 1957:

Roman „In Sachen Mensch“ von Ursula Rütt setzt Bad Homburg in Aufruhr. Britische Eierkrise führt zu Verstimmungen mit Dänemark. Familie Kelly hat das Problem, täglich 800 D-Mark auszugeben. Darf man seine Tochter Romy nennen? Schusseliger Oberbaurat im Braunschweiger Rathaus. Und natürlich Werbung.

Eine Sendung von Eric Kugland


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„Das Neueste von gestern“

In der heutigen Sendung stöbern wir in Ausgaben der Braunschweiger Zeitung aus dem Februar 1964.

Erfahren Sie, warum es in St. Petersburg 1964 nur 400-Watt-Glühlampen gab. Im Frauenspiegel lernen Sie, wie Sie nach einer langen Partynacht am nächsten Arbeitstag frisch aussehen und warum Sie ihrem Ehemann mehr Zuwendung geben sollen. Außerdem werfen wir einen Blick in den Automarkt der Braunschweiger Zeitung. Hören Sie, wie eine Reißzwecke im Kompott einer Heimbewohnerin landete.

Eine Sendung von Eric Kugland


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„Das Neueste von gestern“

Welche Neuigkeiten gab es im Dezember 1961 in der Braunschweiger Zeitung zu lesen?

Delmenhorster wollte auf eigenen Wunsch über Weihnachten ins Gefängnis. Bundespost führt Funkrufdienst ein, der Autofahrern eingehende Telefonanrufe signalisiert. ADAC protestiert gegen Einführung des Punktesystems für Verkehrssünderkartei. DDR beschlagt Fernsehgeräte mit denen Westfernsehen empfangen wurde. Geld im Ofen versteckt – 1000 Mark verbrannt. Und natürlich Werbung im Stil der 60er.

Eine Sendung von Eric Kugland


Der Nussberg, Naherholungsgebiet im Osten der Stadt

Der Nussberg, ein Gang über den Nussberg zwischen Braunschweig und Riddagshausen, ein beliebtes Ziel für Spaziergänge – voller Entdeckungsmöglichkeiten.
Ein Streifzug durch Nussberg und Franzsches Feld, beliebtes Naherholungsgebiet im Osten der Stadt, Ziel für Spaziergänge mit einem Aussichtsturm, der einen guten Blick über die Stadt ermöglicht, mit Hinweisen auf die jüngere und älteste Geschichte der Stadt. Im Zentrum das Olfermann-Denkmal; aber wer war das eigentlich? Und ein uralter Steinbruch, aus dem Baumaterial für Braunschweiger Bauten durch das Steintor und den Steinweg in die Stadt gebracht wurden.

Eine Sendung von Frank Fischer


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„Das Neueste von gestern“

Heute mit Meldungen aus der Braunschweiger Zeitung vom September 1955.

Erfahren Sie, warum Einrechter Freikarten für das Staatstheater verschenken. Die Braunschweiger Polizei motiviert Autofahrer mit Schokolade und Zigratten zum Anhalten an Zebrastreifen. Wahlen zur „idealen Frau“ in San Pellegrino. Norddeutscher Fachverbandes selbständiger Friseurvereine verbannt Napoleon-Frisur und deklariert Harlekin-Schnitt als neuen Modeschnitt. Schulstreik in Bad Schwartau: Klassenzimmer Kellerräumen einer alten Polizeikaserne. Neue Runde im VW-Sparerprozeß

Eine Sendung von Eric Kugland


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„Das Neueste von gestern“

Heute beschäftigen wir uns mit Nachrichten aus Braunschweiger Zeitung aus dem Jahr 1961.

Im ersten Beitrag geht es um die ersten Kuren in Bad Lauterberg, die eine ziemliche Quälerei gewesen sein müssen. Berichtet wird, dass manche „Kurgäste“ bis zu 200 Stunden in Zinkbottichen verbrachten.
Eklat:  westdeutsche Delegation sagt Teilnahme an Eishokey Weltmeisterschaft in der Schweiz wegen gehisster DDR-Fahnen ab.  Am Schluß-Bankett, auf dem Uhren als Andenken verteilt werden, nimmt die Delegation jedoch teil.
Erfahren Sie, wie ein maßstabsgetreues Spielzeug-Atom-U-Boot für 2,98 Dollar den Sowjets wertvolle Informationen liefert.
Skandal: Elizabeth Taylor und Gina Lolobrigida auf Moskauer Filmfestspielen überraschend in den gleichen Dior-Kleidern.

Eine Sendung von Eric Kugland


Cyberkriminalität

Cyberkriminalität stellt auch für Privatpersonen eine wachsende Bedrohung dar, da immer mehr Vorgänge unseres täglichen Lebens online stattfinden. Bankgeschäfte, Einkäufe, Buchungen von Hotels und Ticktes, Behördenangelegenheiten, Steuererklärungen, Terminreservierungen und vieles mehr wird heutzutage über das Internet erledigt.
Ob Phishing, betrügerische Mails, gefälschte Webseiten, Passwortdiebstahl, Fakeshops, der Missbrauch persönlicher Daten – die Gefahren im digitalen Raum sind vielfältig und oft nicht ohne weiteres zu erkennen. Viele Privatpersonen kennen die im Internet lauernden Gefahren und Risiken nicht. In dieser Sendung werden einige Tricks der Cybergangster vorgestellt und Tipps gegeben, wie man die Fallen erkennen und sich schützen kann.

Eine Sendung von Eric Kugland


Fritz Bauer und der „Remer Prozess“

Fritz Bauer ist durch die Auschwitzprozesse in Frankfurt a.M. bekannt geworden. Weniger bekannt ist seine Bedeutung als Generalstaatsanwalt in Braunschweig vor allem während des „Remer-Prozesses“.
In einer offiziellen Mitteilung der Stadt Braunschweig von 2024 heißt es dazu: Am Montag, 1. Juli, beginnen die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Fritz-Bauer-Platzes. Die im November 2023 beschlossenen Aufwertung des Straßenraums soll die Wertschätzung für das Wirken von Generalstaatsanwalt Fritz Bauer, insbesondere in seiner Braunschweiger Zeit, hervorheben. Der Fritz-Bauer-Platz befindet sich nun zwischen der Dankward- und der Casparistraße.

Eine Sendung von Verena Radkau


31.03.2025 um 15:00 Uhr
15:00 — 16:00

DABEINACHDREI@OKERWELLE.DE