Soundcheck

14 Uhr / Offener Sendebereich

Florian Damm begrüßt beim Soundcheck Musiker und Veranstalter vor allem aus dem weiten Bereich der Rockmusik. Dabei schaut er aber auch des öfteren über den Tellerrand und bedient auch andere Genres. Die Musiker haben die Möglichkeit eine Kostprobe ihres Könnens live zu zeigen und ihre Musik vorzustellen.

Die Sendung findet auf den Sendeplätzen im Offenen Sendebereich ihren Platz. Auch auf den Sendeplätzen Mo. bis Do. um 20 Uhr, die Sie hier finden.

THEMEN DER SENDUNG

Nina Ogot - Pressefoto

Nina Ogot – Pressefoto

Soundcheck Nina Ogot

Nina Ogot bringt farbenfrohe Melodien und den Rhythmus Ostafrikas auf die Bühne. Der kenianische Star vereint ein tolles Songwriting, dynamische Grooves und melodiefreudige Gitarren in einer mitreißenden Afro-Fusion. Ihr Sound ist modern und weltläufig, bleibt aber fest in der traditionellen Musik Kenias verwurzelt. Im Mittelpunkt steht die Sängerin mit einer Stimme, „die keine akrobatischen Beweisstücke vorbringen muss” (Jazzthing).
Nina Ogot ist erneut für eine Sommertournee in Europa. Im Gepäck hat sie die Songs ihres aktuellen Albums Ukumbu.KE, mit dem sie „sicher so jeden erobern wird” (DLF Kultur). Die Formation entfaltet die volle Kraft und Schönheit von Ogots einzigartigen Liedern, bodenständig, exotisch, authentisch und voll ansteckender Fröhlichkeit.

Vor dem Konzert im Hotel Nord am Abend schaut Nina Ogot erneut zu einem Soundcheck im Sender vorbei.

Foto: Elizabeth Lee & Bet Williams (c) privat

Elizabeth Lee & Bet Williams

Wer das Glück hat, diese beiden, jede auf ihre eigene Art, einzigartigen Stimmen zu erleben, der darf sich mitnehmen lassen auf eine Reise zu schwindelerregenden Höhen und tiefsten Tälern des Lebens und des Klangs. Vorbei an Stationen des Verlassen-Werdens, des Loslassen, des Sich-Findens, der Liebe, Trauer und Freude. Der Treibstoff auf dieser Fahrt durch das Leben ist der Rock’n Roll, der Blues und Folk.
Neben neuer Versionen alter Hits wie „Let’s Rock“ und „Yeah Love“ wird der Konzertbesucher Zeuge, wie zwei der großartigsten Stimmen des Genres, die bereits mit Größen des Business wie Taj Mahal, Lucinda Williams, Joan Osborne, Buddy Guy, Patti Smith and Jeff Beck zu sehen waren, auf der Bühne zu einer unvergesslichen Einheit verschmelzen, sich ergänzen, sich herausfordern und mitreißen.

Vor dem Auftritt auf dem Magnikirchplatz am Abend schauen Elizabeth Lee und Bet Williams zu einem Soundcheck im Sender vorbei.

DT 002 Jonas Wenz

Es brettert tüchtig, wenn Daily Thompson loslegen.

Die Band verheiratet gekonnt Desert Rock, Stoner Rock und gepflegten Noise Rock.

Dabei ist ihre Musik heute genauso muskulös, wie es das Namensvorbild des Trios – der britische Zehnkämpfer und Olympiasieger Daley Thompson – in den 1980er-Jahren bei seinen Wettkämpfen war.

Der Sound der Band drückt und dröhnt, und in Songs wie „Brown Mountain Lights“ und „Please You“ – beide vom 2018er-Album „Thirsty“ – lässt das Trio auch clever durchschimmern, dass Grunge bei der eigenen musikalischen Sozialisation eine Rolle gespielt hat.

Mit dem neuen Album Chuparosa im Gepäck kommt die Band im Juni auch nach Hannover und schaut heute schon für einen Soundcheck im Sender vorbei.

Jacqui Naylor - Foto: Damm

Jacqui Naylor – Foto: Damm

Jacqui Naylor

Jacqui Naylor ist eine international gefeierte amerikanische Jazzsängerin und Komponistin, die mit ihrer phänomenalen Band und ihrem neuen, zwölften Album „Treasures Of The Heart“ auf Tournee ist. Die Sängerin ist bekannt für ihre tiefgründige, gefühlvolle Stimme und ihre innovative Herangehensweise an Jazzstandards, Rockhymnen und Eigenkompositionen. Naylors Alben haben es in exklusive Top-Ten-Listen geschafft, und ihre Musik wurde in Werbekampagnen, Fernsehshows und Filmen verwendet, darunter auch in einem über sie gedrehten Dokumentarfilm. Naylor führt ihren einzigartigen Sound auf das enge und spontane Zusammenspiel zwischen ihr und ihren langjährigen, äußerst talentierten Bandkollegen zurück. Die Musiker dieses geschätzten Quartetts spielen seit mehr als einem Jahrzehnt zusammen, darunter der junge Schlagzeugstar Ele Howell, der auch mit Ravi Coltrane und Christian Scott auf Tournee war. Was Naylor und ihre Band gemeinsam auf der Bühne erreichen, ist sensibel, dynamisch und durch und durch fesselnd!

Vor ihrem Auftritt in der Wegwarte in Lucklum schaut Jacqui Naylor für einen Soundcheck bei Florian Damm vorbei.

Foto (c) Pete Morton

Pete Morton

Pete Morton ist ein Sänger und Entertainer mit einer Fülle von selbst verfassten Liedern, die alles ausdrücken – von sehr persönlich bis hin zu international.
Oft als “Troubadour der alten Zeit” bezeichnet, liefert er eine widerspenstige Mischung aus Humanismus, Politik, Liebe, sozialen Kommentaren und Humor ab, die sich tief mit dem traditionellen Folk verbindet.
Seit Pete 16-jährig die akustische Musikszene für sich entdeckt hat, befindet er sich als Folksinger/Writer auf einer endlosen Reise. Mit seiner kraftvollen, wohlklingenden Stimme, mit Storytelling und einer überzeugenden Bühnenpräsenz, füllt er eine höchst interessante Nische mit Liedern für den Frieden, die Gerechtigkeit, die Hoffnung und die globale Inklusion, in einem lebenslustigen, aufgeschlossenem Stil.
Anfang 2024 veröffentlicht Pete sein neues Album “Fair Freedom”, eine Sammlung von 10 neuen Liedern.Es ist die Folgeproduktion nach dem Erfolgsalbum “A Golden Thread “.

Vor seinem Auftritt im Kult in Braunschweig am nächsten Tag schaut Pete Morton für einen Soundcheck bei Florian Damm vorbei.

(c) The Pighounds

Zu Gast: The Pighounds

The Pighounds: Das ist Grunge aus Dortmund. Ein Duo das klingt wie fünf. Energetisch, dynamisch, laut, leise, gefühlvoll und brachial.

Die beiden langjährigen Freunde und Vollblutmusiker Peter Bering (Gitarre, Gesang) und Alessandro De Luca (Schlagzeug) bringen ihre Leidenschaft auf die Bühne.

Texte die das Leben schreibt und eine Musikwand, die 90er und Moderne auf eine ganz eigene Art vereint.?Lauschen, tanzen, schwitzen – hier ist für jeden Musikliebhaber etwas dabei.

Vor ihrem Auftritt im B58 am Abend schauen die Musiker für einen Soundcheck im Sender vorbei.

Zu Gast: Elizabeth Lee

Elizabeth Lee betritt die Bühne wie Blitz und Donner und verzaubert die Herzen und Seelen der Menge. Ihre Stimme ist purer Southern-Rock und Blues, staubig und groovig wie die heiße Wüste von Texas. Sie wurde im Rahmen des South by Southwest Music Festival mit dem renommierten Austin Music Award in der Kategorie »Best Female Vocals« ausgezeichnet.
Geboren in Pasadena, Texas, hat sie weltweit Bühnen mit Künstler wie Buddy Guy, Jeff Beck, Fabulous Thunderbirds sowie Patti Smith geteilt. Eines Tages kam ein unscheinbarer Blonder und setzte sich neben sie auf die Bühne. Er nahm Ihre Hand und sagte mit einem warmen Lächeln: “Hey… Keep on Rockin’.” Es war Tom Petty, dessen Rat sie bis heute tief in ihrem Herzen trägt.
Die Zusammenarbeit mit dem hochgelobten Musiker Martin Hauke, dem langjährigen Gitarristen von Europas bester Rolling Stones Tribute Band Voodoo Lounge, erweist sich als das Treffen, das passieren musste. Sein Gitarrenstil ist so staubtrocken und kompromisslos, dass die meisten denken, er stamme irgendwo aus Texas und nicht aus der norddeutschen Tiefebene. Die beiden Musiker aus den unterschiedlichen Kontinenten haben mit Sicherheit ihre “WUNSCH”-Musikgruppe gefunden. “Hey… Keep on Rockin’.” Das tun sie auf jeden Fall!
In ihrem Repertoire sind hauptsächlich eigene Songs sowie ein paar Nummern von ähnlichen Künstlern wie Lucinda Williams, Etta James, Tom Petty, Tyler Childers und Johnny Cash.
Im September 2017 haben Elizabeth Lee & Martin Hauke ihre erste CD “BLUE SKY” veröffentlicht. “ROAD to RILEY’s”, der Nachfolger, wurde dann 2019 beim South by Southwest Music Festival in Austin, Texas, veröffentlicht. Der mittlerweile dritte Longplayer “FOR REAL: 7V-Sessions” entstand während des Lockdowns und erschien im September 2021.
In der Trio-Besetzung werden die beiden vom Multiinstrumentalisten Christian “Chrille” Schulz unterstützt. Er wird mit Mandoline, Akustik Gitarre oder Bass den Sound der beiden ergänzen. Vor dem Konzert am Abend in Barnabys Blues Bar schaut Elizabeth Lee für einen Soundcheck im Sender vorbei.

Robert LaRoche (c) Mark Guerra Fotoshooting 2018

Zu Gast: Robert LaRoche & Band

Robert LaRoches Songhandwerk ist fest in der amerikanischen Roots-Musik verwurzelt. Beeinflusst von Buddy Holly, Del Shannon und den Everly Brothers, ist jeder Track auf LaRoches “Patient Man” Debüt-Soloalbum gefüllt mit unendlich einprägsamen Hooks, eingebettet in einer warmen und ehrlichen Produktion.
Im Juli 2019 veröffentlichte der Singer-Songwriter LaRoche “A Thousand Shades”. Diese sechs Songs umfassende EP strotzt nur so vor unwiderstehlichen Hooks und LaRoches unverkennbaren Harmonien und hypnotisierenden Vocals. Unterstützt von vielen der besten Musiker Austins, nimmt “A Thousand Shades” den Hörer mit auf eine Reise durch Liebe und Herzschmerz, mit einem Silberstreifen der Erlösung.

Im September 2023 erschien seine neue 10-Song-Cd “Forevermore” , die vom Oscar-prämierten Songwriter John DeNicola produziert wurde.

Bevor Robert mit Jon Diven ( Kontrabass ) und Jooni Hwang ( Violine ) im Kultbahhof in Gifhorn auftreten schauen sie für einen Soundcheck im Sender vorbei.

Zu Gast: Cara

Die multinationale, mit zwei Irish Music Awards und zahlreichen weiteren Preisen ausgezeichnete Celtic Folk-Band feiert 20-jähriges Bühnenbestehen. 2003 schlossen sich vier eng befreundete Folk-Musiker zu CARA (gälisch: Freund) zusammen und bis heute spielt Freundschaft neben der gemeinsamen Liebe zur traditionellen Musik Irlands und Schottlands eine zentrale Rolle in der Band.
In den 20 Jahren ihres Bestehens haben sich CARA einen ausgezeichneten Ruf erspielt, oft hervorgehoben werden die innovativen Arrangements, die Eigenkompositionen und das Songwriting sowie die virtuose Darbietung und eine charismatische Bühnenpräsenz. Sie kreieren ihren eigenen Sound, bei dem die Stimmen der beiden Sängerinnen Gudrun Walther und Kim Edgar im Zentrum stehen.
Bevor CARA am Abend im Rahmen ihrer Jubiläumstour in der Kulturscheue in Salzgitter auftreten schauen sie für einen Soundcheck bei Florian Damm vorbei.

Zu Gast: Scott Weis Band

Scott Weis begann seine professionelle Karriere als Springer im berühmten House of Music Studio in West Orange, New Jersey, wo er Kabel für Produktionen zusammenstecken oder Drinks für die aufnehmenden Musiker besorgen durfte. Während dieser Zeit wurde er zuweilen aber auch gebeten, bei so mancher Produktion musikalisch mitzuwirken, was bei der Ausbildung seiner fantastischen instrumentalen und gesanglichen Fähigkeiten durchaus hilfreich war.
So spielt er auf Alben von Joe Cocker oder Dion, um einige der Künstler zu nennen. Er spielte in Clubs u.a. mit den SPIN DOCTORS, wurde von der PREMIER TALENT AGENCY entdeckt und bekam weitere Studiojobs bei Junior Wells, Joe Cocker, John Lee Hooker oder Jerry Garcia. In jüngster Zeit hat er unter anderem mit den Southern Rock Legenden BLACKFOOT gearbeitet und mit einigen ihrer Mitglieder die Gruppe LOUISIANA HOODOO KREWE gegründet.

Doch sein Herzblut steckt in seiner 2005 gegründeten eigenen Band, mit der er bereits einige Alben aufgenommen hat. Hier trifft die brodelnde Seele des Südstaatenblues auf bodenständigen Arbeiterrock und immer wieder bekommen auch Countryrock und Americana Folk ihren Anteil am Gesamtwerk ab. Der großartige Johnny Winter fühlte sich von der SCOTT WEIS BAND an die guten Zeiten Ende der 60er und damit seine eigene Hochphase erinnert, Billy Gibbons von ZZ TOP steht auf die Kraft und den Groove der Truppe. Solche Legenden haben schlichtweg immer Recht mit ihren Betrachtungen.

Bevor die Band am Abend im Kultbahnhof in Gifhorn auftritt schaut sie für einen Soundcheck Im Sender bei Florian Damm vorbei.

18.07.2024 um 14:00 Uhr
14:00 — 15:00

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