Verband fordert schnelle Hilfen von Bund und Anrainer-Ländern
Der Harzer Tourismusverband hat schnelle und unbürokratische Hilfen für Gastronomie und Hotellerie gefordert. Da die Beherbergung von Gästen aufgrund der Corona-Krise untersagt ist, sei in der Harzregion alles auf Null heruntergefahren worden, bedauert Verbandschefin Carola Schmidt. Die dramatischen Auswirkungen der Corona-Krise seien schon seit einigen Wochen zu spüren. Die gästeträchtigen Walpurgis-Feiern am 30. April sind laut Schmidt schon jetzt mehr als fraglich. In dieser Situation sei eine kurzfristige finanzielle Unterstützung durch den Bund und die Anrainer-Länder unerlässlich.