TU Braunschweig und Hochschulbund starten umfangreiches Hilfsprogramm
Die TU Braunschweig und der Braunschweigische Hochschulbund haben kurzfristig einen Notfonds für geflüchtete Studierende und Forschende aus der Ukraine eingerichtet. Wie es in einer gemeinsamen Mitteilung heißt, soll der Fonds die betroffenen Menschen beim Neuanfang auf dem Campus unterstützen. Beide Einrichtungen riefen zu Spenden auf. Sie werden unter anderem für das Programm „Bridges4Refugees“ verwendet. Außerdem sollen damit zusätzliche Deutschkurse ermöglicht und Studiengebühren finanziert werden. Der Notfonds unterstützt auch Menschen aus der Ukraine, die bereits an der TU studieren und jetzt gegebenenfalls auf Überbrückungshilfen und Stipendien angewiesen sind. Wie es weiter hieß, wurden darüber hinaus weitere Hilfs- und Beratungsangebote gestartet, die bedarfsgerecht weiterentwickelt werden sollen. Alle Informationen dazu sind auf dieser Webseite zusammengefasst.