Lärmaktionsplan zum Bahnverkehr in Braunschweig geht in die zweite Phase

Die Stadt Braunschweig hat die Öffentlichkeit aufgerufen, sich am Lärmaktionsplan des Eisenbahn-Bundesamtes zu beteiligen. Hintergrund ist der örtlich hohe Geräuschpegel durch den Zugverkehr. Vor allem im Süden der Stadt sei die Belastung groß, so die Verwaltung. Der Aktionsplan soll demnach den Auswirkungen des Lärms auf den Haupt-Eisenbahnstrecken des Bundes entgegenwirken. In der ersten Beteiligungsphase im Frühjahr hatten bereits rund 11.000 Braunschweiger eine Stellungnahme abgegeben. Jetzt besteht nochmals bis zum 2. Januar Gelegenheit, seine Meinung zu äußern. Alle Infos dazu finden sich hier. Foto (c) Erich Westendarp