Verbale Attacken und Gefahr für körperliche Übergriffe im Wolfsburger Rathaus

Seit dem 1. August bietet die Stadtverwaltung Wolfsburg wieder Wartemarken im Rathaus B an. Wie die Verwaltung nun mitteilte, kam es seitdem zu verbalen Attacken auf Mitarbeitende, sogar die Gefahr für körperliche Angriffe habe bestanden. Es handele sich um Vorfälle bei denen einige Bürger*innen keine Wartemarken mehr erhalten konnten, hieß es weiter. Da das Wartemarken-Kontingent stark begrenzt sei, seien diese oft bereits früh am Tag vergriffen. Jeweils zehn Wartemarken stehen vormittags und nachmittags zur Verfügung. Die Ausgabe der Wartemarkens findet nun unter Aufsicht eines Sicherheitsdienstes statt. Die Verwaltung weist ausdrücklich auf die Online-Terminvergabe hin. Sie bleibe der zentrale und verlässlichste Weg. Die Wartemarken seien lediglich ein zusätzliches Angebot. – Symbolbild (c) pexels