In unserer monatlichen Reihe „Verbraucherschutz im Gespräch“ gehen wir diesmal zwei Teilaspekten der Internetkriminalität auf den Grund: Wie erkennt man, ob es sich bei einem Online-Händler um einen Fake-Shop handelt – und was kann man tun, wenn sich ein vermeintlich vertrauenswürdiger Anbieter als Billigladen mit Sitz in China entpuppt? Antworten auf beide Fragen hat Maximilian Gehr von der Verbraucherberatungsstelle in Braunschweig. Peter Michael Möckel hat mit ihm gesprochen.