OB Weilmann würdigt Bedeutung als Imageträger und Botschafter der Stadt

Die Stadt Wolfsburg hat den 80. Geburtstag ihres größten Sportvereins mit einem Empfang im Schloss gewürdigt. Der „Volkssport- und Kulturverein“ war im September 1945 gegründet und wenig später in „Verein für Leibesübungen Volkswagenwerk“ umbenannt worden – kurz VfL. Oberbürgermeister Dennis Weilmann betonte die Bedeutung des Vereins als wichtiger Imageträger und Botschafter der Stadt. Zugleich erinnerte er an die sportlichen Erfolge wie den Sieg der 800 Meter-Läuferin Hildegard Falck bei Olympia 1972, die olympische Silbermedaille für Judoka Klaus Glahn im selben Jahr und nicht zuletzt die Meistertitel und Pokalsiege der VfL-Fußballerinnen und -Fußballer. Weilmann hob aber auch die Bedeutung des Breiten- und Behindertensports sowie das Engagement der vielen Ehrenamtlichen hervor. Höhepunkt der Veranstaltung war eine Talkrunde mit vier „Ikonen des VfL“ (Bild): Der Kugelstoßerin Stephanie Storp, dem Paralympics-Leichtathleten Phil Grolla sowie der Fußballerin Svenja Huth und dem Kapitän der Bundesliga-Männer Maxi Arnold. — Foto (c) Stadt Wolfsburg/Lars Landmann