Wolfsburg liefert erneut Rettungsfahrzeuge in ukrainische Solidaritäts-Partnerstadt
Die Stadt Wolfsburg hat zwei weitere Rettungsfahrzeuge auf den Weg ins ukrainische Nischyn gebracht. Beide Kommunen sind durch eine Solidaritäts-Partnerschaft verbunden. Neben einem Kastenwagen und einem so genannten Sprinter umfasst die Hilfslieferung auch einen Anhänger. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten sei es wichtiger denn je, einander beizustehen, betonte Oberbürgermeister Dennis Weilmann (im Bild rechts). Die Fahrzeuge wurden demnach aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert. An der Umsetzung waren neben der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und den kommunalen Spitzenverbänden auch örtliche Vereine und Initiativen beteiligt. Ziel solcher Hilfsprojekte ist es laut Weilmann, den Bevölkerungsschutz und den Wiederaufbau in der Ukraine im Rahmen kommunaler Partnerschaften zwischen deutschen und ukrainischen Städten zu unterstützen. — Foto (c) Stadt Wolfsburg