In seiner letzten Sitzung vor der Winterpause hatte der Braunschweiger Rat gestern noch mal eine umfangreiche Tagesordnung zu bewältigen. Unter anderem standen einige Richtungsentscheidungen an: Die CDU hatte eine Arbeitspflicht für Asylbewerber ins Spiel gebracht, es ging um das Haus der Musik und um die Neubesetzung eines Dezernats. Letzteres löste bereits im Vorfeld massive Kritik an der Verwaltung aus. Marieke Eichner fasst die kontrovers diskutierten Themen zusammen.