Junge Union Braunschweig warnt vor einseitiger Besetzung

Die Junge Union Braunschweig hat davor gewarnt, den geplanten Arbeitskreis Klimaschutz einseitig mit Mitgliedern der Fridays-for-Future-Bewegung zu besetzen. Die Einrichtung eines solchen Arbeitskreises sei richtig und wichtig, sagte der JU-Kreisvorsitzende Max Pohler (Foto). Gleichzeitig müsse jetzt in einem breiten Prozess diskutiert werden, wie Klima- und Umweltschutz in Braunschweig in Zukunft gestaltet werden könne. Dazu müssten auch die politischen Jugendorganisationen mit an den Tisch. Zudem müssten die Bürgerinnen und Bürger mit einbezogen werden, forderte Pohler. Der Forderungskatalog der Klimaaktivisten entspreche definitiv nicht der Mehrheitsmeinung der jungen Generation.