Helmholtz-Zentrum und TU helfen mit Technik und Know-How
Das Klinikum Braunschweig und zwei führende Forschungseinrichtungen in der Region rücken in der Corona-Krise näher zusammen. Mit Hilfe des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) und der TU Braunschweig könne die Zahl der Corona-Tests am Klinikum deutlich erhöht werden, sagte der Abteilungsleiter für Molekulare Diagnostik, Dr. Horst Hannig. Beide Institutionen haben dem Maximalversorger demnach sowohl die erforderliche Technik als auch fachliches Know-How zur Verfügung gestellt. Zudem hätten sich vom HZI und der TU Freiwillige gemeldet, um das Labor-Team des Klinikums beim Durchführen und Auswerten der Tests zu unterstützen, so Hannig. Wie es weiter hieß, sind künftig etwa 500 Corona-Tests pro Tag statt bislang 180 möglich. An der Hilfsaktion war auch die Feuerwehr beteiligt. Sie kümmerte sich um den Transport der Geräte.