WMG begrüßt Pläne für interkommunales Gewerbegebiet an der A2
Die Pläne für ein gemeinsames Gewerbegebiet mit den Nachbarkommunen fallen in der Wolfsburger Wirtschaft auf fruchtbaren Boden. Der zuständige Ausschuss der Wirtschafts- und Marketinggesellschaft WMG hat die Entscheidung der Stadt begrüßt, sich an einer Machbarkeitsstudie für das Großprojekt zu beteiligen, in das neben der Stadt Braunschweig auch die Landkreise Helmstedt und Wolfenbüttel involviert sind. Ziel der Untersuchung ist es, das Potenzial für ein interkommunales Gewerbegebiet am Autobahnkreuz Wolfsburg/Königslutter zu ermitteln. Wirtschaftsdezernent und OB-Kandidat Dennis Weilmann (Bild) äußerte sich erfreut über das Ausschuss-Votum. Von weiteren Gewerbeflächen außerhalb der Stadtgrenzen würden nicht nur bestehende Unternehmen aus Wolfsburg profitieren, so der CDU-Politiker. Auch für mögliche weitere Interessenten aus dem Umland seien die gute Anbindung und der geplante Modellcharakter des Projektes zukunftsweisend.