Eine alleinerziehende Mutter zerrt einen verheirateten Familienvater förmlich in ihr Bett, just for fun und ohne jede Verpflichtung. Darum geht es in der französischen Komödie „Tagebuch einer Pariser Affäre“ (ab 30.4. im Universum Filmtheater Braunschweig). Und wie nicht anders zu erwarten, kommen dann doch Gefühle ins Spiel. Klingt prickelnd – ist es aber nicht, findet Okerwelle-Filmkritikerin Sylvia Scholz.