Sie waren zu jung für den Militärdienst, aber schon alt genug, um in die Fabriken geschickt zu werden – und damit den Ersten Weltkrieg am Laufen zu halten. Als sie ihn dann auch noch mitfinanzieren sollten, sagten Braunschweiger Jugendliche: Da machen wir nicht mehr mit. In unserer Reihe „Jahrestage“ erinnert MariAnne Conradi heute an eine Protestaktion, die als „Sparzwangstreik“ in die Geschichte unserer Region eingegangen ist.