Im Jahr 1932 hat Leni Riefenstahl 1932 bekannt, nach der Lektüre von Hitlers „Mein Kampf“ begeisterte Nationalsozialistin geworden zu sein. Später leugnete sie die Wechselwirkung ihrer Kunst mit dem Terror des Regimes. Bis heute gilt die Regisseurin und Produzentin als eine der umstrittensten Figuren der deutschen Filmgeschichte. Die Dokumentation „Riefenstahl“ läuft ab dem 31. Oktober unter anderem in beiden Braunschweiger Kinos – dringend empfohlen von Sylvia Scholz.