Noch ist nicht einmal die Stiftung gegründet, die Bau und Betrieb des geplanten „Hauses der Musik“ in Braunschweig übernehmen soll. Doch schon jetzt explodieren offenbar die Kosten: Nach einer ersten groben Schätzung werden rund 62 Millionen Euro fällig, hieß es dieser Tage von der Stadtverwaltung. Der Fraktionsgemeinschaft „Die Fraktion“ im Braunschweiger Rat geht das zu weit. Nicole Beyes hat darüber mit dem Fraktionssprecher und Linken-Ratsherr Udo Sommerfeld gesprochen.