Der VfL Wolfsburg setzt den Rotstift an
Der VfL Wolfsburg muss sparen. Einem Bericht der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung zufolge sollen die Profis und ihr weiteres Personal bei Auswärtsspielen nicht mehr mit zwei Mannschaftsbussen anreisen, wie bisher. Einer würde reichen, hieß es. Zudem soll die freie Wahl der Mitarbeiter bei den Dienstwagen wegfallen. Die Größe des Autos soll von der Position des Beschäftigten abhängig gemacht werden. Einen Jobabbau soll es nicht geben, freie Stellen würden aber nicht mehr besetzt, hieß es. Man wolle beim VfL die Ressourcen effizienter nutzen, sagte Sportdirektor Sebastian Schindzielorz gegenüber der WAZ. Die Veranstwortung bestehe darin, die wirtschaftlichen Mittel auch angesichts der Situation bei der Mutter VW vernünftig einzusetzen.