In den 1970er-Jahren verschlägt es den jungen Englischlehrer Tom Mitchell an ein Jungen-Internat in Buenos Aires. Dort freundet er sich unfreiwillig mit einem Pinguin an. Seine Geschichte hat er in dem Buch „Der Pinguin meines Lebens“ verarbeitet. Jetzt kommt der gleichnamige Film in die deutschen Kinos (ab 24.4. im Astor Braunschweig). Das humorvolle Drama vermittelt ein authentisches Stimmungsbild von Argentinien zur Zeit der Militärdiktatur. Ein Filmtipp von Sylvia Scholz.