Wer in der NS-Zeit in ein Gefängnis oder KZ eingewiesen wurde, dem wurden seine persönlichen Gegenstände abgenommen. Zum Teil wurden diese nach der Entlassung zurückgegeben, aber es sind auch viele Dinge zurückgeblieben, weil die Besitzer verstorben oder geflüchtet waren. Mit diesen Gegenständen beschäftigt sich eine Wanderausstellung auf dem Braunschweiger Schlossplatz (bis 16.9. / >Info). Alina Grinda war bei der Eröffnung vor Ort.