Stadt sieht Auszeichnung als Einstieg für vielfältige Aktivitäten
Die Stadt Wolfenbüttel darf sich ab sofort „Fairtrade-Town“ nennen. Um diese Auszeichnung zu erhalten, müssen strenge Kriterien erfüllt werden. Dazu gehört die Verwendung von Produkten aus fairem Handel in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Kirchen oder dem Rathaus. In Einzelhandelsgeschäften sowie in Cafés und Restaurants müssen mindestens zwei Produkte aus fairem Handel angeboten werden. Die internationale Kampagne „Fairtrade-Towns“ setze ein wichtiges Zeichen für eine gerechtere Welt, sagte Wolfenbüttels Bürgermeister Thomas Pink. Die Auszeichnung sei Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten in dieser Richtung. (Foto: Holger Neddermeier)