DFB-Gericht ahndet Verfehlungen beim Drittliga-Spiel in Zwickau
Das unsportliche Verhalten einiger Fans kommt Fußball-Drittligist Eintracht Braunschweig ziemlich teuer zu stehen. Wie der Club auf seiner Homepage mitteilte, hat das DFB-Sportgericht eine Geldstrafe von 13.830 Euro ausgesprochen. Die krumme Summe kommt durch mehrere Verfehlungen beim Punktspiel Anfang Februar in Zwickau zustande. Zuerst hatten so genannte Anhänger diverse Gegenstände aufs Spielfeld geworfen, später wurde im Eintracht-Fanblock dann auch noch Pyrotechnik gezündet. Wegen der Vorkommnisse musste die Partie seinerzeit zweimal für jeweils drei Minuten unterbrochen werden. Rund ein Drittel der Strafe kann der Verein laut DFB immerhin für eigene Bemühungen etwa in Sachen Gewalt-Prävention verwenden.