Eltern aus Braunschweig hoffen auf Unterstützung

Innerhalb weniger Tage nach dem ersten öffentlichen Spendenaufruf sind mehr als 15.000 Euro für den Verein „Fontanherzen“ eingegangen, der nach einer wirksamen Therapie für das lebensbedrohliche Eiweißverlustsyndrom sucht. Der Aufruf war von dem Braunschweiger Ehepaar Susanne und Stephan Vogt gestartet worden, dessen vierjähriger Sohn Nuri an der Erkrankung leidet. Sie ist die Folge eines angeborenen Herzfehlers, des so genannten Fontanherzens. Für die Erforschung des Eiweißverlustsyndroms benötigt der Verein 100.000 Euro. Mit dem Geld soll ein interdisziplinäres Team von Fachärzten zusammengestellt werden. Mehr Details zur Spendenaktion und die Bankverbindung finden Sie auf der Webseite www.fontanherzen.de. Ein Gespräch mit Nuris Vater Stephan Vogt hören Sie Donnerstag früh ab 7 Uhr in Region aktuell.