TU, HBK und Ostfalia richten gemeinsame Koordinierungsstelle ein
Die Hochschulen in der Region wollen ihre seit 2003 bestehende Kooperation in der Geschlechterforschung ausbauen. Zu diesem Zweck soll das gemeinsame Zentrum für Gender Studies in Braunschweig zu einem Netzwerk weiterentwickelt und mit einer Koordinierungsstelle ausgestattet werden. Eine entsprechende Vereinbarung ist jetzt von den Präsidentinnen der TU Braunschweig, der Ostfalia und der Hochschule für Bildende Künste (Bild) unterzeichnet worden. Damit werde die Zusammenarbeit in diesem interdisziplinären Forschungsbereich weiter entwickelt, sagte die Leiterin der Koordinierungsstelle, Juliette Wedl.