Zahl der Straftaten rund um den Schoduvel weiter rückläufig

Die Zahl der Straftaten im Zusammenhang mit dem Braunschweiger Schoduvel war in diesem Jahr erneut rückläufig. Das geht aus der Abschlussbilanz der Polizei hervor. Danach mussten die Beamten diesmal 21 Ermittlungsverfahren einleiten, sieben weniger als 2019. Darunter befanden sich zwei Personen, die wegen unerlaubten Waffenbesitzes angezeigt wurden. Das erste Fazit vom Sonntag Nachmittag habe sich bestätigt, so ein Sprecher. Zwar sei es am Abend und in der Nacht noch zu vereinzelten Rangeleien gekommen. Alles in allem sei der Karnevals-Umzug aber fröhlich und friedlich verlaufen. Auch das erneut geltende Glasverbot im Bereich der Bohlweg-Kolonnaden habe sich bewährt. Wie es in der Bilanz weiter heißt, waren rund um den Schoduvel etwa 600 Polizeikräfte im Einsatz.