Im Januar hat sich die Vorstellung der Ergebnisse des Optionenvergleiches in Bezug auf dem Umgang mit dem radioaktiven Müll aus dem Asse-Bergwerk bei Remlingen zum zehnten mal gejährt. Die Studie hatte ergeben, dass eine langfristige Sicherheit von Mensch und Umwelt nur durch die Rückholung der Abfälle gewährleistet werden könne. Anfang 2010 hatte der damalige Betreiber, das Bundesamt für Strahlenschutz dann aucgh entschieden: Der Atommüll soll aus dem maroden Salzbergwerk Asse II zurückgeholt werden. Und der Plan zur Rückholung sollte eigentlich in Kürze vorgelegt werden. Holger Neddermeier berichtet.