Unter dem Namen „Enactus“ haben sich Studierende in aller Welt zu einem Netzwerk zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, wirtschaftliche Perspektiven für benachteiligte Menschen zu schaffen. Auch an der TU Braunschweig gibt es seit einigen Jahren einen sehr aktiven Ableger der Initiative. Bei ihrem aktuellen Projekt arbeiten die Studierenden mit Partnern der Behindertenhilfe zusammen. Gemeinsam hauchen sie vermeintlich nutzlosen Gegenständen neues Leben ein, sagt „Enactus“-Mitstreiter Jannik Benzien. Holger Neddermeier hat mit ihm gesprochen.