Das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ist meist ein Zweckbündnis. Liebe auf den ersten Blick ist da eher selten. Trotzdem ist es keine schlechte Idee, aktiv dazu beizutragen, dass beide zufrieden sind – der neue Kollege ebenso wie der Chef. Gutes „Onboarding“ ist gefragt. Was das ist und wie das funktioniert, verrät der Personalberater Marius Hebig im Gespräch mit Peter Michael Möckel.