Eintracht Braunschweig hat eine neue Stufe für den Erhalt des Stadionnamens gestartet. Seit Monaten kämpft eine Initiative darum, dass die Namensrechte nicht an ein Unternehmen verkauft werden, wie an vielen anderen Standorten. Viele Fans sind schon „Namensretter“ geworden und haben einen Anteilsschein gekauft, aber noch reicht es nicht. Jetzt geht die Mannschaft in die Offensive. Auch Sportvereine können einen Namensanteil erwerben – und mit etwas Glück unter anderem ein Fußballspiel gegen die Profis im eigenen Stadion gewinnen. Bald ist ja dafür Zeit, denn die Bundesligen gehen demnächst in die WM-Zwangspause. Aber noch wird gespielt. Wann und wo, verrät Frank Kornath in seinen Sporttipps zum Wochenende.