Der Italiener Paolo Pellegrin ist vor allem für seine Kriegsfotografien bekannt. Dafür hat er schon zehn Mal den World Press Photo Award gewonnen. In seiner aktuellen Ausstellung widmet sich Pellegrin einem ganz anderen Thema: Den Auswirkungen der menschengemachten Klimakatastrophe und dem Zustand unserer Umwelt. Die Arbeiten sind unter dem Titel „Fragile Wunder“ im Kunstmuseum Wolfsburg zu sehen. Und das mit gutem Grund, erläutert Museumsdirektor Andreas Beitin.