Ermittler gehen von vorsätzlicher Brandstiftung aus
Nach dem Feuer in einem Wolfsburger Hochhaus geht die Polizei inzwischen von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Die Flammen waren am frühen Samstag Abend zeitgleich an zwei Stellen des Gebäudes am Rabenberg ausgebrochen. Dabei wurden fünf Menschen leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf rund 250.000 Euro geschätzt. Die Bewohner der oberen Etagen wurden vorübergehend in einem Hotel untergebracht. Mittlerweile konnten sie in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Ermittlungen dauern an. Hinweise werden an die Polizei in Wolfsburg erbeten. — Themenfoto (c) Jan Bratzel