Wir erinnern uns: Auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie lag auch das Nachtleben über viele Monate brach. Konzerte fielen aus, viele Clubs mussten schließen. In dieser Situation waren kreative Ideen gefragt, um finanzielle und auch mentale Insolvenzen zu verhindern. Am Beispiel von vier Münchner Clubs zeigt der Film „Geschlossene Gesellschaft“, wie die Betreiber mit der Situation umgegangen sind. Heute Abend um 21 Uhr ist die Doku im Braunschweiger „Laut Klub“ in der Hamburger Str. 36 zu sehen. Markus Hörster hat vorab mit Regisseur Hans von Brockhausen gesprochen.