Im Jahr 1942 wird der junge Jude Gilles in Frankreich von der SS verhaftet. Er bleibt nur am Leben, weil er vorgibt, Perser zu sein. Das gefällt dem Lagerkommandanten Klaus Koch, denn der will nach dem Krieg im Iran ein Restaurant eröffnen. Gilles soll ihm die Landessprache Farsi beibringen – und muss sich nun dringend etwas einfallen lassen. Unser Filmtipp der Woche von Sylvia Scholz: „Persischstunden“ – ab 24. September u.a. im Universum Filmtheater Braunschweig.