Vier Kommunen in der Region sind Gastgeber für Athleten aus aller Welt
Vier Kommunen in der Region zwischen Harz und Heide sind als Gastgeber der „Special Olympics World Games“ 2023 ausgewählt worden. Die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung findet im Juni nächsten Jahres in Berlin statt. Neben den Städten Braunschweig und Wolfsburg gehören dann auch die Landkreise Gifhorn und Helmstedt zu den 216 „Host Towns“ in ganz Deutschland. Sie empfangen im Rahmen der Wettbewerbe Athleten mit Behinderung und deren Angehörige aus den Teilnehmerländern. Der Braunschweiger Oberbürgermeister Thorsten Kornblum äußerte sich erfreut über die erfolgreiche Bewerbung. Die Stadt werde diese Gelegenheit nutzen, sich als inklusive Kommune vorzustellen. Er hoffe zudem auf neue Anregungen und Impulse von den Gästen aus aller Welt, so Kornblum. Der OB kündigte ein umfangreiches Besuchsprogramm an. Unter anderem ist eine Besichtigung des inklusiven Dorfes Neuerkerode geplant.